Boente‘s Bergbautour - Auf den Spuren der Steinkohle


jeden letzten Mittwoch im Monat (März - Oktober)

Im Jahr 2018 endet nach 200 Jahren der Steinkohle-Bergbau im Ruhrgebiet. Der „Pott“ gründet auf Kohle; sie hat die Region zu einer Millionenmetropole gemacht. Zu Hochzeiten haben bis zu 600.000 Kumpel im Bergbau malocht und jährlich etwa 150 Millionen Tonnen Kohle auf 173 Pütts gefördert.

Auf Boente‘s Bergbau Tour erfahren Sie auf einer echten Zeitreise interessante und kuriose, ergreifende und spannende, geschichtliche und aktuelle Dönekes über den Steinkohle-Bergbau, die Welt unter Tage, die Kultur und Recklinghausen. Die Bustour findet an jedem letzten Mittwoch im Monat von März bis Oktober statt. Sondertouren sind auf Anfrage möglich.

Die Tour beginnt in der Hausbrauerei Suberg‘s bei Boente. Nach Ausgabe der Bütterkes und Püllekes für unterwegs geht die Fahrt los und besichtigt folgende Stationen:

Schachtanlage General Blumenthal 1 - 2 - 6


Fahrt über das Gelände. Die Schachtanlage war das 3. Bergwerk, welches in Recklinghausen errichtet wurde. General Blumenthal war aufgrund der Fördermenge und der Belegschaftszahl zeitweilig die größte Zeche im Ruhrgebiet.

Fahrt über das Gelände des ehem. Grullbadschachtes

Der Schacht wurde als Seilfahrtschacht von der Zeche Recklinghausen I errichtet und 1938 einschließlich der Kohlefelder von der Zeche König-Ludwig gepachtet. Auf dem Gelände befindet sich das ehemalige Berufskolleg Bergbau. Im Jahr 2018 endet nach 200 Jahren der Steinkohle-Bergbau im Ruhrgebiet. Der „Pott“ gründet auf Kohle; sie hat die Region zu einer Millionenmetropole gemacht. Zu Hochzeiten haben bis zu 600.000 Kumpel im Bergbau malocht und jährlich etwa 150 Millionen Tonnen Kohle auf 173 Pütts gefördert. Auf Boente‘s Bergbau Tour erfahren Sie auf einer echten Zeitreise interessante und kuriose, ergreifende und spannende, geschichtliche und aktuelle Dönekes über den Steinkohle-Bergbau, die Welt unter Tage, die Kultur und Recklinghausen.

Fahrt vorbei an der ehem. Schachtanlage Recklinghausen I

Die erste Zeche, die in Recklinghausen errichtet wurde. 1869 nahm sie ihren Betrieb auf. Im Volksmund wurde sie Klärchen I genannt.

Fahrt über das Gelände des ehem. Grullbadschachtes Der Schacht wurde als Seilfahrtschacht von der Zeche Recklinghausen I errichtet und 1938 einschließlich der Kohlefelder von der Zeche König-Ludwig gepachtet. Auf dem Gelände befindet sich das ehemalige Berufskolleg Bergbau. Im Jahr 2018 endet nach 200 Jahren der Steinkohle-Bergbau im Ruhrgebiet. Der „Pott“ gründet auf Kohle; sie hat die Region zu einer Millionenmetropole gemacht. Zu Hochzeiten haben bis zu 600.000 Kumpel im Bergbau malocht und jährlich etwa 150 Millionen Tonnen Kohle auf 173 Pütts gefördert. Auf Boente‘s Bergbau Tour erfahren Sie auf einer echten Zeitreise interessante und kuriose, ergreifende und spannende, geschichtliche und aktuelle Dönekes über den Steinkohle-Bergbau, die Welt unter Tage, die Kultur und Recklinghausen.

Schachtanlage Recklinghausen II

Fahrt auf das Gelände. Hier wird das Maschinenhaus mit der letzten, im Ruhrgebiet gebauten Dampf-Fördermaschine und das kleine Museum besichtigt.

Auffahrt auf die Halde Hoheward

Die Bergehalde, 152 m hoch, ist heute ein bedeutendes Wahrzeichen der Region. Der Panoramablick reicht bei klarer Sicht über weite Bereiche des Ruhrgebiets und natürlich auch bis „Auf Schalke“. Sehenswert auch das Horizont-Observatorium und die Horizont-Sonnenuhr. Bei gutem Wetter wird ein kurzer Spaziergang auf das Plateau der Sonnenuhr unternommen.

Bergbau- und Geschichtsmuseum Oer-Erkenschwick

Fahrt auf das Gelände der ehemaligen Zeche König-Ludwig 4/5, Recklinghausen-Suderwich. Der erste Schacht der Anlage wurde 1900 abgeteuft. Bereits 1965 ist die Kohleförderung eingestellt worden. Unter den Zechen in Recklinghausen nimmt König-Ludwig 4/5 eine besondere Stellung ein, denn ohne sie würde es heute die Ruhrfestspiele nicht geben.

Zeche König-Ludwig 4/5 RE

Fahrt auf das Gelände der ehemaligen Zeche König-Ludwig 4/5, Recklinghausen-Suderwich. Der erste Schacht der Anlage wurde 1900 abgeteuft. Bereits 1965 ist die Kohleförderung eingestellt worden. Unter den Zechen in Recklinghausen nimmt König-Ludwig 4/5 eine besondere Stellung ein, denn ohne sie würde es heute die Ruhrfestspiele nicht geben.

Die Tour beginnt um 15:00 Uhr und kostet pro Person 52,50 €
inklusive Verzehr während der Tour, Eintrittsgeldern, Einkehr in der Hausbrauerei Suberg’s bei Boente und gemeinsamer Ausklang bei einer Phosphatstange (Currywurst) mit Pommes Schranke und Pilsken.


Die Tour kann auch individuell gebucht werden, kontaktieren Sie uns einfach dazu.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr, Haftungen jeglicher Art sind ausgeschlossen.


Hinweis: Bitte seien Sie bis spätestens 14:45 Uhr bei Boente, die Tour mit dem Bus startet pünktlich um 15:00 Uhr.

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